Sicherheit ohne Waffen? – Weltdokumente-Erbe für den Frieden

Sicherheit ohne Waffen? – Weltdokumente Erbe für den Frieden Wie können wir Frieden und Sicherheit neu denken – jenseits militärischer Logik und Aufrüstung? Anlässlich des „Weltdokumente Erbes für den Frieden“ von Hans Thirring lade ich euch herzlich zu einer spannenden Podiumsdiskussion ein, die genau dieser Frage nachgeht. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich: https://www.eventbrite.com/e/podiumsdiskussion-thirrings-un-weltdokumentenerbe-fur-den-frieden-tickets-1842660038779?aff=erelpanelorg

Podiumsdiskussion am 12. Dezember 2025, 18:00 Uhr, Bella Galerie Wien

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Wie können wir Frieden und Sicherheit neu denken – jenseits militärischer Logik, Aufrüstung und Abschreckung?
Diese Frage steht im Zentrum einer besonderen Podiumsdiskussion, die anlässlich des „Weltdokumente-Erbes für den Frieden“ von Hans Thirring stattfindet. Sie führt Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Friedensforschung und feministischer Friedensarbeit zusammen – moderiert vom Friedensforscher Josef Mühlbauer.

Hans Thirring: Physiker, Pazifist und Visionär

Der Name Hans Thirring (1888–1976) ist heute vor allem Physikerinnen und Physikern ein Begriff – als jener Wiener theoretische Physiker, der gemeinsam mit dem deutschen Kollegen Lense den sogenannten Lense-Thirring-Effekt beschrieb: die „Raum-Zeit-Verdrehung“ um rotierende Massen, ein wichtiger Beitrag zur Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein.

Doch Thirring war weit mehr als ein bedeutender Wissenschaftler. Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte er sich zu einem der konsequentesten pazifistischen Intellektuellen Österreichs. Tief erschüttert von den Erfahrungen des Krieges setzte er sich für Abrüstung, internationale Verständigung und eine Erziehung zum Frieden ein. Bereits in den 1920er Jahren schrieb Thirring eindringliche Texte gegen die militärische Logik und warnte vor einer neuen Aufrüstungsspirale – lange bevor diese in den 1930er Jahren Realität wurde.

Sein Werk „Die mechanische Weltanschauung und ihre Zertrümmerung“ gilt bis heute als einflussreiche Auseinandersetzung mit den ethischen und erkenntnistheoretischen Konsequenzen moderner Naturwissenschaft.
Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte sich Thirring verstärkt für die Friedensbewegung, trat für atomare Abrüstung ein und setzte sich für eine friedensorientierte Bildung ein.

Seine Schriften und Manuskripte wurden 2023 in das UNESCO-Weltdokumentenerbe „Memory of the World“ aufgenommen – als „Weltdokumente-Erbe für den Frieden“. Sie dokumentieren die Verbindung von wissenschaftlicher Vernunft, ethischer Verantwortung und politischer Zivilcourage.

Das Podium besteht aus renommierten Expert:innen aus Österreich:

Frieden neu denken – das Podium

Die Veranstaltung „Sicherheit ohne Waffen?“ knüpft an Thirrings Vermächtnis an. Sie lädt ein, über aktuelle Formen der (Un-)Sicherheit, die Militarisierung Europas und Alternativen zu sicherheitspolitischem Denken in Blöcken zu diskutieren. Drei profilierte Persönlichkeiten und geniale Akademiker:innen bringen dabei unterschiedliche Perspektiven ein:

Prof. Werner Wintersteiner – Pädagoge des Friedens

Werner Wintersteiner ist einer der bekanntesten österreichischen Friedensforscher. Als Gründer und langjähriger Leiter des Zentrums für Friedensforschung und Friedenspädagogik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt hat er entscheidend dazu beigetragen, Friedenspädagogik im deutschsprachigen Raum zu etablieren.
Er plädiert für ein „poetisches Denken des Friedens“ – ein Konzept, das Frieden nicht nur als politische Abwesenheit von Krieg, sondern als kulturelle, kommunikative und imaginative Praxis versteht. Wintersteiner fordert, Sicherheit neu zu denken: weg von militärischer Logik, hin zu sozialer Gerechtigkeit, Bildung und ökologischer Nachhaltigkeit. Mit seinem Buch „Sicherheit ohne Waffen“ trifft er den Nerv unserer Zeit.

Prof. Heinz Gärtner – Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte

Heinz Gärtner, Professor an der Universität Wien und langjähriger wissenschaftlicher Leiter des Österreichischen Instituts für Internationale Politik (oiip), ist einer der führenden Experten für internationale Sicherheitspolitik, Neutralität und Rüstungskontrolle.
Er analysiert die sicherheitspolitischen Spannungsfelder zwischen kollektiver Verteidigung, Abschreckung und kooperativer Sicherheit. Gärtner zeigt in seinen Arbeiten immer wieder auf, dass militärische Dominanz keine nachhaltige Stabilität schafft – und dass die europäische Friedensordnung auf Diplomatie, Vertrauen und Dialog aufbauen muss – ganz im Sinne einer glaubwürdigen und aktiven Neutralität (#BrunoKreisky).

Rosa Logar – Feministin und Friedensaktivistin

Rosa Logar ist eine der prägenden Stimmen der feministischen Friedensarbeit in Österreich. Sie ist Mitbegründerin und Aktivistin der Women’s International League for Peace and Freedom (WILPF) Austria – einer der ältesten internationalen Frauenfriedensorganisationen der Welt, gegründet 1915 während des Ersten Weltkriegs. Sie hat darüber hinaus als erste in Österreich Frauenhäuser mit ins Lebens gerufen und WAVE gegründet. Sie ist eine Pionierin im Bereich Frauenrechte und Gewaltprävention.
Logar verbindet in ihrer Arbeit feministische Außenpolitik, Menschenrechte und Gewaltprävention. Sie macht deutlich, dass patriarchale Machtstrukturen und militärische Logiken eng miteinander verknüpft sind – und dass Frieden nur dann nachhaltig ist, wenn er auf Gleichberechtigung, sozialer Teilhabe und kollektiver Sicherheit basiert.

General i.R. Günther Greindl – ist ein ehemaliger Berufsoffizier des österreichischen Bundesheeres mit dem letzten Dienstgrad General. Er war an verschiedenen UN-Missionen in leitender Stellung für die österreichische Abordnung und auch in militärnahen diplomatischen Verwendungen tätig. Anschließend war er bis April 1979 stellvertretender Generalstabschef im Verteidigungsministerium. Es folgte ein weiterer UN-Einsatz als Chef der Beobachtertruppe UNDOF (UNDOF Ausbatt) auf den Golanhöhen an der Grenze zwischen Israel und Syrien. Danach war er von 1981 bis 1989 Befehlshaber der UN-Friedenstruppen und Kommandant der Kontrolltruppe UNFICYP auf Zypern. Nach Beendigung dieser Tätigkeit als UN-Force-Commander wurde Greindl 1989 als österreichischer Verteidigungsattaché in die Schweiz entsandt. Im April 1991 wurde er erneut mit einer Mission der Vereinten Nationen betraut und zum Chief Military Observer der United Nations Iraq-Kuwait Observation Mission (UNIKOM) ernannt. Nach seiner Rückkehr wurde er zum Leiter der Generalstabsgruppe für Militärpolitik und Sicherheitskooperation bestellt, eine Funktion, die er bis 2000 innehatte.

Moderation: Josef Mühlbauer – Friedensforscher, Autor und Speaker

Moderiert wird die Diskussion von Josef Mühlbauer, Friedens- und Konfliktforscher an der Universität Graz. Er verbindet akademische Analyse mit gesellschaftlichem Engagement. Als politischer Wissenschaftler beschäftigt er sich mit globaler Governance, Demokratie und Konflikttransformation – und moderierte bereits zahlreiche Panels zu den Herausforderungen einer friedensorientierten Weltordnung.

Für ihn ist Thirrings Vermächtnis hochaktuell: „Hans Thirring hat früh erkannt, dass Frieden nicht militärisch hergestellt werden kann. In einer Zeit, in der wieder massiv aufgerüstet wird, ist es wichtiger denn je, diese Frage neu zu stellen: Was bedeutet Sicherheit wirklich – und für wen?“

Ein Erbe für die Zukunft

Das „Weltdokumente-Erbe für den Frieden“ von Hans Thirring erinnert daran, dass Wissenschaft und Ethik untrennbar verbunden sind. Es fordert uns auf, das Verhältnis von Wissen, Macht und Verantwortung kritisch zu reflektieren.

In einer Welt, die zunehmend von geopolitischen Konflikten, Klimakrisen und sozialen Spannungen geprägt ist, braucht es neue Ansätze für Sicherheit – Ansätze, die nicht auf Waffen, sondern auf Kooperation, Bildung und Gerechtigkeit beruhen.

Veranstaltungsdetails

📅 Datum: Freitag, 12. Dezember 2025
🕕 Uhrzeit: 18:00 Uhr
📍 Ort: Bella Volen Galerie, Landesgerichtsstr. 6, 1010 Wien, Nähe U2 Rathaus
🎟️ Eintritt: frei – Anmeldung erforderlich unter: https://www.eventbrite.com/e/podiumsdiskussion-thirrings-un-weltdokumentenerbe-fur-den-frieden-tickets-1842660038779?aff=erelpanelorg

Sicherheit ohne Waffen? – Weltdokumente Erbe für den Frieden Wie können wir Frieden und Sicherheit neu denken – jenseits militärischer Logik und Aufrüstung? Anlässlich des „Weltdokumente Erbes für den Frieden“ von Hans Thirring lade ich euch herzlich zu einer spannenden Podiumsdiskussion ein, die genau dieser Frage nachgeht. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich: https://www.eventbrite.com/e/podiumsdiskussion-thirrings-un-weltdokumentenerbe-fur-den-frieden-tickets-1842660038779?aff=erelpanelorg

„Sicherheit ohne Waffen?“ ist mehr als der Titel einer Podiumsdiskussion – es ist eine Herausforderung an unser Denken.
Das Vermächtnis Hans Thirrings, das Engagement der Diskutierenden und die offene Diskussion zeigen:
Frieden beginnt mit der Frage, wie wir denken – und mit dem Mut, anders zu denken. Seid dabei!

#Friedensforschung #Friedensjournalismus #Podiumsdiskussion #Wien #WienEvents #Friedensdiskussion #Kunstgalerie

Peace in a Fractured World (Order) – Peace Researcher Josef Mühlbauer at the United Nations (Vienna International Center) Vienna

At the Vienna International Center (VIC) (the UN Body in Vienna, Austria), peace researcher and peace journalist Josef Mühlbauer from the University of Graz delivered an urgent appeal for peace and justice in his opening remarks to the UN NGO Committee on Peace. Speaking under the title “A Fractured World”, he reflected on the legacy of the United Nations as a cornerstone of diplomacy and human rights while warning of today’s crises. The Video reached in few months more than 7.000 views! That shows that the topic is still very important and matters to all of us!

Mühlbauer highlighted the devastating humanitarian situation in Gaza, calling it a test of the world’s commitment to the Universal Declaration of Human Rights. He also condemned the erosion of disarmament efforts, pointing to the reckless modernization of nuclear arsenals, while global resources are diverted away from fighting hunger, poverty, and climate change.

Central to his address was the role of Critical Peace Studies, which he framed around the revolutionary ideals of égalité, fraternité, and solidarité. He stressed that true peace is not merely the absence of war, but the presence of justice, inclusion, and equity. Drawing on examples from grassroots movements and nonviolent resistance, he argued that peace must be built through solidarity across borders and the dismantling of systems of oppression.

Closing his (emotional) speech, Mühlbauer urged the international community to reject the myth of inevitable violence and to invest in dialogue, justice, and the “messy but glorious work of peace.” His words stood as both a critique of current failures and a call to action for a more just and humane global order.

Josef Mühlbauer is the co-editor of several books, such as „Critical Peace Studies“ (Kritische Friedensforschung) (2024). He is a member of the Österreichischer Journalisten Club where he teaches for the certified course „Journalists4Peace“. Last but not least he is a University Assistant and Peace Researcher at the University of Graz in Austria.

For requests write here: josef.muehlbauer@uni-graz.at

Round Table „Für eine wehrhafte Demokratie frei von Gewalt – durch eine starke Friedens- und Konfliktforschung“

Round Table: Für eine wehrhafte Demokratie frei von Gewalt - durch eine starke Friedens- und Konfliktforschung. Josef Mühlbauer, eingeladen von Eva-Maria Holzleitner.
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Die Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung der Republik Österreich – Eva-Maria Holzleitner (SPÖ) hat am Dienstag den 9. September 2025 Expert:innen aus der Wissenschaft eingeladen, insbesondere aus der Friedens- und Konfliktforschung. Bei diesem Round Table „Für eine wehrhafte Demokratie frei von Gewalt – durch eine starke Friedens- und Konfliktforschung“ hat die Ministerin Menschen aus den Bereichen Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Militär und Wissenschaft eingeladen, um die wichtigen Themen unserer Zeit zu besprechen.

Die Problemlage, bzw. der Ausgangspunkt war für die Ministerin die derzeitige Polykrise. „Weltweit geraten demokratische Systeme ins Wanken, Grundwerte werden infrage gestellt und Gewalttaten, insbesondere von Männern gegen Frauen, nehmen zu. Rechtsstaatlichkeit und Wissenschaftsfreiheit werden in Frage gestellt und Errungenschaften in Klimaschutz, Antirassismus und Gleichstellungspolitik ausgehöhlt. Gleichzeitig stellen Tech-Riesen die Welt vor unglaubliche Herausforderungen.“ (siehe Holzleitner vom 10.9.2025).

Nach der Begrüßung durch die Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner, BSc ging es direkt zu den Panels. Im ersten Teil sprach die Friedensforscherin Assoc. Prof.in Claudia Brunner per Videobotschaft über die fehlende Institutionalisierung der Friedens- und Konfliktforschung im Verhältnis zu anderen Ländern wie etwa Deutschland. Vor Ort vertreten wurde sie von Dr. Viktorija Ratkovic (ebenfalls Universität Klagenfurt).

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Gleich im Anschluss daran sprach der Friedensforscher Josef Mühlbauer (Universität Graz) über die Rolle der Zivilgesellschaft und die Rolle der Wissenschaftsvermittlung von Friedens- und Konfliktforschung. Dabei wurden nicht nur die Prinzipien der Kommunikation – entlang des Friedensjournalismus (u.a. Johan Galtung; Steven Youngblood…) – sondern auch die verschiedenen Plattformen und Strategien der Wissenschaftskommunikation aufgezeigt. Hierbei wurden Formate wie etwa längere Podcasts/ Interviews auf YouTube, oder öffentliche Podiumsgespräche & Buchbesprechungen in der historischen Tradition der Salonkultur vorgestellt. Bei dieser Art der Wissenschaftsvermittlung geht es darum:

  • Dichotome Denkmuster – also „schwarz/weiß-Denken“ zu dekonstruieren;
  • Propaganda und ihre Wirkung aufzudecken;
  • Vorlauf & Kontext von Konflikten einer breiten Bevölkerung zu erläutern;
  • Soziale Gerechtigkeit & Demokratie zu stärken;
  • Frieden im Sinne Galtungs „positiv“ zu fassen – das heißt, Frieden nicht als die bloße Abwesenheit von Krieg zu verstehen.
  • Lokale Akteure, von Gewalt betroffene, Subalterne, Stimmen aus dem Globalen Süden und weibliche Akteurinnen zuzuhören – Ihre Bedürfnisse und Perspektiven ernst nehmen.
  • Wissenschaftliche Erkenntnisse einer breiten Bevölkerung zugänglicher machen („Übersetzungsarbeit“)
  • Menschen für die demokratischen Werte von „Freiheit, Brüderlichkeit/Geschwisterlichkeit und Solidarität“ sensibilisieren.

Aus der Perspektive eines Friedensforschers, war es für mich (Josef Mühlbauer) persönlich ein sehr lehrreicher Nachmittag & Abend in einem Raum des gegenseitigen Lernens, Zuhörens und Reflektierens.

Danach kam Helmut Leopold vom Austrian Institute of Technology zu Wort und analysierte, dass die EU bzw. Europa keinen Status der Autonomie im technologischen Sinne habe, weder was die Hardware (Mikrochips/ Halbleiter; Gallium; Germanium…) noch was die Software und Infrastruktur (Satelliten; Server; Star-Link; Social-Media…) betrifft. Damit macht sich ganz Europa abhängig von Einzelpersonen wie Elon Musk, bzw. von Transnationalen Konzernen die die Wertschöpfung und das Wissen ins Ausland bringen.

Die drei Kolleginnen aus der Universität Innsbruck haben im zweiten Teil des Round Tables die Perspektiven der Kriminalsoziologie (Schwerpunkt Extremismus), Psychologie (Schwerpunkt Resilienz) und die Bedeutung der politischen (historischen) Bildung hervorgehoben.

Bin dankbar für das Vertrauen und es ist mir eine besondere Ehre meine Expertise als Friedens- und Konfliktforscher teilen zu dürfen. Durfte an diesem Abend wundervolle Kolleg:innen, Politiker und Experten aus dem Militär kennenlernen.

Weltweit geraten demokratische Systeme ins Wanken, Grundwerte werden infrage gestellt und Gewalttaten, insbesondere von Männern gegen Frauen, nehmen zu. Rechtsstaatlichkeit und Wissenschaftsfreiheit werden in Frage gestellt und Errungenschaften in Klimaschutz, Antirassismus und Gleichstellungspolitik ausgehöhlt. Gleichzeitig stellen Tech-Riesen die Welt vor unglaubliche Herausforderungen.

Beim Round Table „Für eine wehrhafte Demokratie frei von Gewalt – durch eine starke Friedens- und Konfliktforschung“ habe ich Expert:innen aus der Wissenschaft eingeladen, um genau darüber zu reden und Ableitungen zu tätigen.

Jetzt gilt es, alles daranzusetzen, unsere demokratischen Prozesse und Strukturen sowie das Vertrauen in unsere Demokratie zu stärken – und zugleich die Kompetenzen in Friedens- und Konfliktforschung auszubauen. Denn es geht um unsere wehrhafte Demokratie. so Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner.
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Bin vollkommen der Meinung unseren Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner: „Jetzt gilt es, alles daranzusetzen, unsere demokratischen Prozesse und Strukturen sowie das Vertrauen in unsere Demokratie zu stärken – und zugleich die Kompetenzen in Friedens- und Konfliktforschung auszubauen. Denn es geht um unsere wehrhafte Demokratie.“ (10.9.2025). Abonniert einfach den Instagram Account der Bundesministerin um weitere Infos zu diesen und kommenden Events zu erhalten.

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So weit die ersten Einblicke aus dem Round Table zur Friedens- und Konfliktforschung.

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Panel Discussion on Panic & Worlds in Disorder – Peace Research & Peace Studies at The ARS Electronica Festival 2025

ARC Electronica Festical 2025, Panel Discussion on Worlds in Disorder with Peace Researcher Josef Mühlbauer

From a peace research perspective, our panel deconstructed the connections between geopolitics, the current global rise of right-wing extremism, and the legacy of the failed US-led intervention in Afghanistan. You can watch the whole event and the panel discussion on the YouTube Channel of ARS Electronica.

Panel Discussion Worlds in Disorder. With Josef Mühlbauer (Moderator), Stephanie Fenkart, Natascha Strobl & Emran Feroz at the ARS Electronica Festival 2025 in the Postcity Conference Hall in Linz.

We analyzed how the failure of the US-led invasion and intervention in Afghanistan (since 2001) exemplifies the fundamental flaws of liberal interventionism and the limits of imposed peace through military means (the so called „liberal Peacebuilding). This failure has not only created a humanitarian crisis but has also severely damaged the credibility of Western powers (and values), creating a power vacuum and accelerating a shift towards a more multipolar—and yet unstable—world order. Fenkart made the argument that the EU must step up, and realize its strategic autonomy.

The discussion critically examined how this geopolitical disillusionment and the narratives of „endless, futile wars“ are exploited by right-wing populist and extremist movements. These groups weaponize the legacy of intervention to fuel isolationism, xenophobia, and a rejection of multilateral institutions, thereby undermining the very frameworks designed to maintain international peace and security. Strobl pointed out that we wittness a global rise of fascism.

Ultimately, the panel argued that these are not isolated crises but symptoms of a deeper breakdown. We concluded that a sustainable path forward requires a critical peacebuilding approach: moving beyond militarized responses, addressing the root causes of conflict and radicalization (such as inequality and political disenfranchisement), and rebuilding trust through accountable diplomacy and support for inclusive civil societies.

The interaction with the audiance was vivid and showed the lively engagement of the audiance with the panelists.

Here you can find all the participants: https://ars.electronica.art/panic/en/view/worlds-in-disorder-understanding-times-of-political-change-and-uncertainty-23038ddb450c80988a7adb408ec1c7ed/

Visit the YouTube Channel of ARS Electronica: https://www.youtube.com/@arselectronica

Dust of Darfur – Deep (Seek) House Peace Song

Derzeit erleben wir weltweit über 50 bewaffnete Konflikte. Mindestens zwei davon zeigen uns gerade mit brutaler Deutlichkeit, was genozidale Kriegsführung wirklich bedeutet.

„Im Sudan, in der Region Darfur, breitet sich die Cholera explosionsartig aus. Die Zahlen sind erschütternd: Allein in einer Stadt, Tawila, sind seit Juni über 1.180 Menschen erkrankt, darunter 300 Kinder. Mindestens 20 sind bereits gestorben. Diese Seuche trifft auf eine Bevölkerung, die bereits am Limit ist: Gewalt, Hunger und eine völlig zusammengebrochene Gesundheitsversorgung. Die Zahl der mangelernährten Kinder hat sich im letzten Jahr verdoppelt – eine tödliche Kombination.“ (UNICEF, 2025)

„Und dann blicken wir nach Gaza. Laut einer Analyse im Guardian, die auf israelischen Militärdaten basiert, sind 83 Prozent der Getöteten Zivilisten – d.h Frauen, Kinder, Männer, die keine Kombattanten waren. Diese unvorstellbare Zahl ist die Grundlage für die Vorwürfe, dass es sich hier um einen Genozid handeln könnte.“ (Emma Graham Harrison & Yuval Abraham, Guardian 2025)

Diese beiden Krisen sind nur Beispiele von vielen. Sie erinnern uns daran, warum multilaterale Abkommen und die Arbeit der UN so unendlich wichtig sind. Für den Frieden. Für die Menschlichkeit.

Das Lied „Dust of Darfur“ ist ihnen gewidmet. Hört es euch gerne an und teilt es wenn ich auch gegen Krieg und gegen Genozide seid!

Hier ein weiterer Textbaustein der in den Lyrics als „fragmented world“ vorkommt. Hier die ganze Rede in der UN in Wien.

Kriegsreporter vs. Friedensjournalismus? – Buchvorstellung und Diskussion mit dem Friedensforscher, Autor, Speaker und Friedensjournalist Josef Mühlbauer

Der Politikwissenschaftler und Friedensjournalist Josef Mühlbauer präsentierte sein Buch "Kritische Friedensforschung" im Österreichischen Journalisten Club in Wien. ÖJC.
Friedensforscher, Friedensjournalist, Autor, Speaker, Moderator und Politikwissenschaft an der Universität Graz - Josef Mühlbauer

Das Buch „Kritische Friedensforschung“ herausgegeben von Josef Mühlbauer und Maximilian Lakitsch wurde im Österreichischen Journalisten Club vorgestellt und breit diskutiert. Es war ein Abend des Dialogs, geleitet und moderiert vom Historiker und Journalisten Dr. Dieter Reinisch.

Das Buch „Kritische Friedensforschung“ herausgegeben von Josef Mühlbauer und Maximilian Lakitsch wurde im Österreichischen Journalisten Club vorgestellt und breit diskutiert. Es war ein Abend des
Dialogs, geleitet und moderiert vom Historiker und Journalisten Dr. Dieter Reinisch.

Am 11. März 2025 stellte der Politikwissenschaftler und Friedensforscher Josef Mühlbauer im Saal des Österreichischen Journalisten Clubs (ÖJC) sein neu herausgegebenes Werk „Kritische Friedensforschung“ (2024) vor. Die Veranstaltung, moderiert vom Historiker und Journalisten Dr. Dieter Reinisch, versammelte ein diversitätsreiches Publikum: Diplomat:innen, Militärangehörige, Journalist:innen sowie Kunst- und Kulturschaffende diskutierten gemeinsam über aktuelle friedenspolitische Herausforderungen.

Das Buch „Kritische Friedensforschung“ herausgegeben von Josef Mühlbauer (Varna Peace Institute) wurde im Österreichischen Journalisten Club vorgestellt und breit diskutiert. Es war ein Abend des Dialogs, geleitet und moderiert vom Historiker und Journalisten Dr. Dieter Reinisch.

Mühlbauer betonte in seiner Einführung die Notwendigkeit interdisziplinärer Ansätze, um Konfliktursachen wie Machtungleichgewichte, Ressourcenknappheit und ideologische Spannungen zu analysieren. Das Buch vereint Beiträge internationaler Forschender, die Macht- und Herrschaftsverhältnisse kritisch hinterfragen.

Im sehr lebendigen Dialog mit dem Publikum betonte Josef Mühlbauer, dass die Ambivalenz, die Widersprüche und die Komplexität ausgehalten werden muss. Einige Gäste schilderten reale Beispiele, von der Medienverantwortung bis zur Bedeutung kultureller Dialoge. Einigkeit herrschte über die zentrale Bedeutung von Friedensjournalismus und Friedensforschung. Der Abend endete mit einem Appell, Friedensforschung stärker in politische Entscheidungsprozesse einzubinden und stärker ins mediale Rampenlicht zu stellen. Die gelungene Mischung aus Fachpublikum und engagiertem Austausch unterstrich die Relevanz des Werks als Impulsgeber für eine friedlichere Zukunft.

Kurzer Ausschnitt:

Zu sehen ist die Buchvorstellung und der anschließende Dialog auf dem YouTube Kanal des ÖJC.

Fotos von der akademischen Künstlerin, Photographin und Galeristin Mag.art Bella Volen (2025).

Für Fragen, Anregungen und Buchungen: josef.muehlbauer@empowermentforpeace.org

Zum vollständigen Event:

Zum Buch „Kritische Friedensforschung“ erschienen 2024 im renommierten Mandelbaum Verlag in Wien.

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Zum Autor:

Josef Mühlbauer

Als Friedensforscher und Friedensjournalist liegt der Fokus von Josef Mühlbauer darauf, eine Brücke zwischen akademischer Forschung und der breiten Öffentlichkeit zu bauen. Sein Ziel ist es, komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse insbesondere der Friedens- und Konfliktursachenforschung zugänglich und gesellschaftlich nutzbar zu machen, sei es als Speaker, als Podiumsteilnehmer oder in seinem Podcast bzw. YouTube Kanal „VIPR – Varna Peace Institute“.

Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen sozial-ökologischer Transformation, politischer Theorien, Internationale Beziehungen, Friedensforschung, Friedensjournalismus sowie Politische Bildung. Seine Arbeit ist daher interdisziplinär geprägt und verbindet nicht nur die Theorie mit der Praxis, sondern ist stark geprägt von handlungsorientierten Ansätze, die im Rahmen des „Conflict – Peace – Democracy Cluster“ in zahlreichen Projekten praktiziert werden.

Dialogforum – Was macht uns sicher? – Podiumsdiskussion mit dem Friedensforscher Josef Mühlbauer

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Interaktive Diskussion zum Thema soziale, menschen-/frauenrechtliche, ökonomische und ökologische Sicherheit als Basis für Demokratie und Frieden mit renommierten Gästen wie Rosa Logar (WILPF Austria), Dr. Gabriele Michalitsch (Uni Wien) und dem österreichischen Friedensforscher, Friedensjournalist, Buchautor, Speaker und Moderator Josef Mühlbauer

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Datum: Do, 27. Februar 2025, 18h – 20h30

Ort: Nordbahnsaal, DieHauswirtschaft, 1020 Wien, Bruno-Marek Allee 5

Sicherheit wird von der herrschenden Politik großgeschrieben, gemeint wird damit aber meist militärische Sicherheit und Aufrüstung. Auch in Österreich soll das Militärbudget weiter erhöht und in den nächsten Jahren auf über 12 Milliarden Euro ausgebaut werden, obwohl Österreich ein neutraler Staat ist. Gleichzeitig werden bei den derzeitigen Koalitionsverhandlungen einschneidende Sparmaßnahmen geplant; diese drohen die soziale Situation von Frauen und anderen benachteiligter Gruppen, weiter zu verschlechtern. In den Vereinten Nationen wurde ein Konzept von umfassender Sicherheit entwickelt, das die Menschen und die Umwelt ins Zentrum stellt. Die Realisierung menschlicher Sicherheit ist die Basis für Demokratie und Frieden.

Im Dialogforum werden VertreterInnen verschiedener Fachbereiche eingeladen, zum Thema „Was macht uns sicher?“ aus ihrer beruflichen Perspektive Stellung zu nehmen, auf Herausforderungen für die Realisierung menschlicher Sicherheit einzugehen und Vorschläge zu präsentieren. Im Anschluss daran werden TeilnehmerInnen eingeladen, an der Diskussion mitzuwirken (Fishbowl).

Beiträge von:

Erich Fenninger Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe Österreich

Lukas Gahleitner-Gertz asylkoordination österreich

Rosa Logar Women’s International League for Peace and Freedom Austria

Gabriele Michalitsch Politikwissenschafterin und Ökonomin, Universität Wien

Maria Katharina Moser Direktorin der Diakonie

Josef Mühlbauer Politikwissenschafter und Friedensforscher an der Universität Graz, Mitarbeiter bei „Empowerment for Peace“ und Friedensjournalist beim Varna Peace Institute.

Moderation: Gundi Dick und Luisa Dietrich, WILPF Austria

Nach der Veranstaltung gibt es die Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung.

Anmeldung und Rückfragen: info@wilpf.at

Unterstützt von Friedens-Attac.
Im Rahmen des Projektes FRIEDA wird WILPF Austria in Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und weiteren KooperationspartnerInnen sechs Dialogforen zu Friedensthemen durchführen. Die Foren haben zum Ziel den gesellschaftlichen Dialog zu fördern und damit zur Stärkung von Demokratie, Menschen/Frauenrechten und Frieden beizutragen. WILPF Austria wird im Rahmen des Frauenfriedensprojektes FRIEDA vom Sozialministeriums gefördert.

Abonniert den Kanal des Varna Peace Institute um künftig solche Events nicht mehr zu verpassen!

Warum wir die Stimmen der Friedensforschung und des Friedensjournalismus jetzt mehr denn je brauchen – eine Gegenstandsanalyse vom Autor, Speaker, Friedensforscher Josef Mühlbauer

Die Podiumsdiskussion zum Thema umfassende „Sicherheit“ organisiert von WILPF Austria, einer feministischen Organisation, wirft ein Schlaglicht auf eine der drängendsten Fragen unserer Zeit: Was macht uns wirklich sicher? In einer Debatte, die oft von militärischen Begriffen dominiert wird, ist die Rolle der Friedensforschung unverzichtbar. Die Friedensforschung bietet den wissenschaftlichen Rahmen, um Sicherheit neu und ganzheitlich zu denken. Es ist die zentrale Aufgabe der Friedensforschung, Alternativen zur militärischen Abschreckung aufzuzeigen. Ohne die evidenzbasierte Arbeit der Friedensforschung blieben wir in veralteten Denkmustern gefangen.

An dieser Stelle wird die symbiotische Beziehung zwischen Friedensforschung und Friedensjournalismus entscheidend. Der Friedensjournalismus übersetzt die komplexen Erkenntnisse der Friedensforschung in eine zugängliche öffentliche Debatte. Ein herausragendes Beispiel für diese Praxis ist der Buchautor und Friedensforscher Josef Mühlbauer. Durch seine Arbeit, wie sie auch beim Varna Peace Institute stattfindet, verkörpert Josef Mühlbauer genau jene Verbindung von wissenschaftlicher Tiefe und öffentlicher Kommunikation.

Die reine Faktenlage genügt nicht; sie muss erzählt werden. Das ist die Kernaufgabe des Friedensjournalismus. Der Friedensjournalismus hinterfragt kritisch militärische Budgeterhöhungen und stellt die unbequemen Fragen, die in der Mainstream-Berichterstattung oft untergehen. Die Friedensforschung liefert ihm dafür die Argumente. Diese essenzielle Funktion des Friedensjournalismus stärkt die Demokratie.

Im Zentrum dieser Diskussion steht die Arbeit von Expertinnen und Experten wie dem Buchautor und Friedensforscher Josef Mühlbauer. Als praktizierender Friedensjournalist und Friedensforscher zeigt Josef Mühlbauer, wie Theorie und Praxis zusammenwirken können. Die Analysen von Wissenschaftlern wie dem Buchautor und Friedensforscher Josef Mühlbauer sind wegweisend für eine friedlichere Politik.

Die Friedensforschung geht über die reine Konfliktanalyse hinaus. Die transformative Kraft der Friedensforschung liegt in ihrer proaktiven, lösungsorientierten Ausrichtung. Ebenso muss der Friedensjournalismus mehr sein als nur eine Berichterstattung über Kriege; der Friedensjournalismus muss die Möglichkeiten des Friedens aufzeigen. Diese Doppelrolle aus Friedensforschung und Friedensjournalismus ist von unschätzbarem Wert.

Die Veranstaltung zeigt, wie die Friedensforschung konkrete Konzepte wie das der „menschlichen Sicherheit“ der UNO voranbringt. Die praktische Anwendung der Friedensforschung ist es, die ihren wahren Wert ausmacht. Der Friedensjournalismus stellt sicher, dass diese Konzepte kein Elfenbeiturm bleiben. Der Friedensjournalismus trägt sie in die Gesellschaft.

Vordenker wie der Buchautor und Friedensforscher Josef Mühlbauer demonstrieren diese Brückenfunktion. Die Teilnahme des Buchautors und Friedensforschers Josef Mühlbauer an diesem Forum unterstreicht die Relevanz der Friedensforschung. Die Arbeit des Buchautors und Friedensforschers Josef Mühlbauer ist ein Lehrstück für gelungenen Friedensjournalismus.

Letztlich ist das Ziel der Friedensforschung die Prävention. Die vorausschauende Arbeit der Friedensforschung kann Gesellschaften widerstandsfähiger machen. Der Friedensjournalismus ist das Frühwarnsystem, das die Erkenntnisse der Friedensforschung nutzt, um auf Gefahren hinzuweisen. Ohne einen gestärkten Friedensjournalismus verhallen die Warnungen der Friedensforschung ungehört.

Daher ist es so wichtig, die Stimmen der Friedensforschung und des Friedensjournalismus zu hören. Veranstaltungen wie diese, mit Beiträgen unter anderem vom Buchautor und Friedensforscher Josef Mühlbauer, sind entscheidend für eine informierte öffentliche Debatte. Die integrative Perspektive der Friedensforschung ist der Schlüssel. Der konsequente Friedensjournalismus ist der Schlüssel, um sie zu verbreiten.

Die Friedensforschung liefert den Kompass für eine friedliche Zukunft, und der Friedensjournalismus ist die Landkarte, die uns den Weg weist. Wir brauchen beides: die akribische Arbeit der Friedensforschung und den mutigen, aufklärenden Friedensjournalismus. Persönlichkeiten wie der Buchautor und Friedensforscher Josef Mühlbauer zeigen, wie beides vereint werden kann, um unsere Gesellschaft sicherer, gerechter und friedlicher zu machen

Zum Buch Kritische Friedensforschung – welches Antworten auf die dringenden Fragen unserer Zeit anbieten möchte.

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