Sicherheit ohne Waffen? – Weltdokumente-Erbe für den Frieden

Sicherheit ohne Waffen? – Weltdokumente Erbe für den Frieden Wie können wir Frieden und Sicherheit neu denken – jenseits militärischer Logik und Aufrüstung? Anlässlich des „Weltdokumente Erbes für den Frieden“ von Hans Thirring lade ich euch herzlich zu einer spannenden Podiumsdiskussion ein, die genau dieser Frage nachgeht. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich: https://www.eventbrite.com/e/podiumsdiskussion-thirrings-un-weltdokumentenerbe-fur-den-frieden-tickets-1842660038779?aff=erelpanelorg

Podiumsdiskussion am 12. Dezember 2025, 18:00 Uhr, Bella Galerie Wien

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Wie können wir Frieden und Sicherheit neu denken – jenseits militärischer Logik, Aufrüstung und Abschreckung?
Diese Frage steht im Zentrum einer besonderen Podiumsdiskussion, die anlässlich des „Weltdokumente-Erbes für den Frieden“ von Hans Thirring stattfindet. Sie führt Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Friedensforschung und feministischer Friedensarbeit zusammen – moderiert vom Friedensforscher Josef Mühlbauer.

Hans Thirring: Physiker, Pazifist und Visionär

Der Name Hans Thirring (1888–1976) ist heute vor allem Physikerinnen und Physikern ein Begriff – als jener Wiener theoretische Physiker, der gemeinsam mit dem deutschen Kollegen Lense den sogenannten Lense-Thirring-Effekt beschrieb: die „Raum-Zeit-Verdrehung“ um rotierende Massen, ein wichtiger Beitrag zur Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein.

Doch Thirring war weit mehr als ein bedeutender Wissenschaftler. Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte er sich zu einem der konsequentesten pazifistischen Intellektuellen Österreichs. Tief erschüttert von den Erfahrungen des Krieges setzte er sich für Abrüstung, internationale Verständigung und eine Erziehung zum Frieden ein. Bereits in den 1920er Jahren schrieb Thirring eindringliche Texte gegen die militärische Logik und warnte vor einer neuen Aufrüstungsspirale – lange bevor diese in den 1930er Jahren Realität wurde.

Sein Werk „Die mechanische Weltanschauung und ihre Zertrümmerung“ gilt bis heute als einflussreiche Auseinandersetzung mit den ethischen und erkenntnistheoretischen Konsequenzen moderner Naturwissenschaft.
Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte sich Thirring verstärkt für die Friedensbewegung, trat für atomare Abrüstung ein und setzte sich für eine friedensorientierte Bildung ein.

Seine Schriften und Manuskripte wurden 2023 in das UNESCO-Weltdokumentenerbe „Memory of the World“ aufgenommen – als „Weltdokumente-Erbe für den Frieden“. Sie dokumentieren die Verbindung von wissenschaftlicher Vernunft, ethischer Verantwortung und politischer Zivilcourage.

Das Podium besteht aus renommierten Expert:innen aus Österreich:

Frieden neu denken – das Podium

Die Veranstaltung „Sicherheit ohne Waffen?“ knüpft an Thirrings Vermächtnis an. Sie lädt ein, über aktuelle Formen der (Un-)Sicherheit, die Militarisierung Europas und Alternativen zu sicherheitspolitischem Denken in Blöcken zu diskutieren. Drei profilierte Persönlichkeiten und geniale Akademiker:innen bringen dabei unterschiedliche Perspektiven ein:

Prof. Werner Wintersteiner – Pädagoge des Friedens

Werner Wintersteiner ist einer der bekanntesten österreichischen Friedensforscher. Als Gründer und langjähriger Leiter des Zentrums für Friedensforschung und Friedenspädagogik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt hat er entscheidend dazu beigetragen, Friedenspädagogik im deutschsprachigen Raum zu etablieren.
Er plädiert für ein „poetisches Denken des Friedens“ – ein Konzept, das Frieden nicht nur als politische Abwesenheit von Krieg, sondern als kulturelle, kommunikative und imaginative Praxis versteht. Wintersteiner fordert, Sicherheit neu zu denken: weg von militärischer Logik, hin zu sozialer Gerechtigkeit, Bildung und ökologischer Nachhaltigkeit. Mit seinem Buch „Sicherheit ohne Waffen“ trifft er den Nerv unserer Zeit.

Prof. Heinz Gärtner – Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte

Heinz Gärtner, Professor an der Universität Wien und langjähriger wissenschaftlicher Leiter des Österreichischen Instituts für Internationale Politik (oiip), ist einer der führenden Experten für internationale Sicherheitspolitik, Neutralität und Rüstungskontrolle.
Er analysiert die sicherheitspolitischen Spannungsfelder zwischen kollektiver Verteidigung, Abschreckung und kooperativer Sicherheit. Gärtner zeigt in seinen Arbeiten immer wieder auf, dass militärische Dominanz keine nachhaltige Stabilität schafft – und dass die europäische Friedensordnung auf Diplomatie, Vertrauen und Dialog aufbauen muss – ganz im Sinne einer glaubwürdigen und aktiven Neutralität (#BrunoKreisky).

Rosa Logar – Feministin und Friedensaktivistin

Rosa Logar ist eine der prägenden Stimmen der feministischen Friedensarbeit in Österreich. Sie ist Mitbegründerin und Aktivistin der Women’s International League for Peace and Freedom (WILPF) Austria – einer der ältesten internationalen Frauenfriedensorganisationen der Welt, gegründet 1915 während des Ersten Weltkriegs. Sie hat darüber hinaus als erste in Österreich Frauenhäuser mit ins Lebens gerufen und WAVE gegründet. Sie ist eine Pionierin im Bereich Frauenrechte und Gewaltprävention.
Logar verbindet in ihrer Arbeit feministische Außenpolitik, Menschenrechte und Gewaltprävention. Sie macht deutlich, dass patriarchale Machtstrukturen und militärische Logiken eng miteinander verknüpft sind – und dass Frieden nur dann nachhaltig ist, wenn er auf Gleichberechtigung, sozialer Teilhabe und kollektiver Sicherheit basiert.

General i.R. Günther Greindl – ist ein ehemaliger Berufsoffizier des österreichischen Bundesheeres mit dem letzten Dienstgrad General. Er war an verschiedenen UN-Missionen in leitender Stellung für die österreichische Abordnung und auch in militärnahen diplomatischen Verwendungen tätig. Anschließend war er bis April 1979 stellvertretender Generalstabschef im Verteidigungsministerium. Es folgte ein weiterer UN-Einsatz als Chef der Beobachtertruppe UNDOF (UNDOF Ausbatt) auf den Golanhöhen an der Grenze zwischen Israel und Syrien. Danach war er von 1981 bis 1989 Befehlshaber der UN-Friedenstruppen und Kommandant der Kontrolltruppe UNFICYP auf Zypern. Nach Beendigung dieser Tätigkeit als UN-Force-Commander wurde Greindl 1989 als österreichischer Verteidigungsattaché in die Schweiz entsandt. Im April 1991 wurde er erneut mit einer Mission der Vereinten Nationen betraut und zum Chief Military Observer der United Nations Iraq-Kuwait Observation Mission (UNIKOM) ernannt. Nach seiner Rückkehr wurde er zum Leiter der Generalstabsgruppe für Militärpolitik und Sicherheitskooperation bestellt, eine Funktion, die er bis 2000 innehatte.

Moderation: Josef Mühlbauer – Friedensforscher, Autor und Speaker

Moderiert wird die Diskussion von Josef Mühlbauer, Friedens- und Konfliktforscher an der Universität Graz. Er verbindet akademische Analyse mit gesellschaftlichem Engagement. Als politischer Wissenschaftler beschäftigt er sich mit globaler Governance, Demokratie und Konflikttransformation – und moderierte bereits zahlreiche Panels zu den Herausforderungen einer friedensorientierten Weltordnung.

Für ihn ist Thirrings Vermächtnis hochaktuell: „Hans Thirring hat früh erkannt, dass Frieden nicht militärisch hergestellt werden kann. In einer Zeit, in der wieder massiv aufgerüstet wird, ist es wichtiger denn je, diese Frage neu zu stellen: Was bedeutet Sicherheit wirklich – und für wen?“

Ein Erbe für die Zukunft

Das „Weltdokumente-Erbe für den Frieden“ von Hans Thirring erinnert daran, dass Wissenschaft und Ethik untrennbar verbunden sind. Es fordert uns auf, das Verhältnis von Wissen, Macht und Verantwortung kritisch zu reflektieren.

In einer Welt, die zunehmend von geopolitischen Konflikten, Klimakrisen und sozialen Spannungen geprägt ist, braucht es neue Ansätze für Sicherheit – Ansätze, die nicht auf Waffen, sondern auf Kooperation, Bildung und Gerechtigkeit beruhen.

Veranstaltungsdetails

📅 Datum: Freitag, 12. Dezember 2025
🕕 Uhrzeit: 18:00 Uhr
📍 Ort: Bella Volen Galerie, Landesgerichtsstr. 6, 1010 Wien, Nähe U2 Rathaus
🎟️ Eintritt: frei – Anmeldung erforderlich unter: https://www.eventbrite.com/e/podiumsdiskussion-thirrings-un-weltdokumentenerbe-fur-den-frieden-tickets-1842660038779?aff=erelpanelorg

Sicherheit ohne Waffen? – Weltdokumente Erbe für den Frieden Wie können wir Frieden und Sicherheit neu denken – jenseits militärischer Logik und Aufrüstung? Anlässlich des „Weltdokumente Erbes für den Frieden“ von Hans Thirring lade ich euch herzlich zu einer spannenden Podiumsdiskussion ein, die genau dieser Frage nachgeht. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich: https://www.eventbrite.com/e/podiumsdiskussion-thirrings-un-weltdokumentenerbe-fur-den-frieden-tickets-1842660038779?aff=erelpanelorg

„Sicherheit ohne Waffen?“ ist mehr als der Titel einer Podiumsdiskussion – es ist eine Herausforderung an unser Denken.
Das Vermächtnis Hans Thirrings, das Engagement der Diskutierenden und die offene Diskussion zeigen:
Frieden beginnt mit der Frage, wie wir denken – und mit dem Mut, anders zu denken. Seid dabei!

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Podiumsdiskussion zur Sahel-Region (Afrika)

Die Podiumsdiskussion zur Sahel-Region fand in der Kunstgalerie Bella Volen (Landesgerichtsstraße 6, 1010 Wien) am 17.5, 16:00 statt. Die Teilnehmer:innen am Podium waren: Ute Kollies (20+ Jahre Erfahrung für die UN-OCHA) Anna Rauchenwald (Österreichisches Gesellschaft für Europapolitik) Charles Barisa (Friedensforscher, Mediator, Berater und Kinderschutzexperte) Keynote Speaker: Mag.art Bella Volen Moderation & Organisation: Josef Mühlbauer

Sahel-Region im Fokus: Erfolgreiche Podiumsdiskussion in Wiens Kunstgalerie Bella Volen

Podiumsdiskussion zur Sahel Region in Afrika, Frieden, Friedensforscher, Friedenswissenschaft, Friedensbuchautor, Josef Mühlbauer in der Kunstgalerie Bella Volen in Wien
Podiumsdiskussion zur Sahel Region in Afrika & Frieden mit dem Friedensforscher, Friedensexperten und Friedensbuchautor Josef Mühlbauer

Die Podiumsdiskussion zur Sahel-Region fand am 17.5, in der Kunstgalerie Bella Volen (auf der Landesgerichtsstraße 6, 1010 Wien) statt und wurde vom Buchautor, Speaker, Friedensforscher der Universität Graz Josef Mühlbauer moderiert und organisiert. Die Veranstaltung wurde sehr gut besucht und unter den Teilnehmer:innen waren Expert:innen aus dem Institut für Internationale Entwicklung, der GIZ (Entwicklungszusammenrarbeit) aus dem Verteidigungsministerium und auch hochrangige Diplomaten beehrten die Diskussion. Hier einige Fotos und Eindrücke (c)Bella Volen:

Diese Veranstanstaltung fand in Kooperation mit der Universität Graz (dem Institut für Global Governance) & Empowerment for Peace (EfP) statt und wurde von der Stadt Wien (MA 7, Kultur) gefördert. Wir danken Prof. Wolfgang Hofkirchner und dem GSIS Institut, dem Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation (VIDC), dem Institut für Afrikawissenschaften, dem Varna Institute for Peace Research (VIPR) und u.a. dem Falter für die Verbreitung und Ankündigung des Events!

Die Podiumsdiskussion zur Sahel Region in Afrika und Geopolitik ist auf dem YouTube Kanal des Varna Peace Institute (VIPR) – Hier nachsehen!

Experten-Insights aus Wien: Migration, Ressourcenfluch und EU-Politik zur Sahel-Krise, u.a. aus Perspektive der Friedensforschung

Nach der thematischen Einführung und der Vorstellung aller Podiumsteilnehmer, begann Mag.art Bella Volen die Keynote Speech, in der sie über verschiedene Arten und Formen der (Körper-)Kunst sprach. Danach machte Ute Kollies mit ihrer Erfahrung vor Ort in der Sahel-Region als UN-Diplomatin den inhaltlichen Auftakt. Sie berichtete nicht nur über ihre persönliche Erfahrung, sondern bettete diese auch in den größeren politischen und geostrategischen Rahmen ein. – In diesem thematischen Einstieg ging darum die kulturelle Vielfalt dieser Region in aller Deutlichkeit zu zeigen. Diese hat nämlich auch gravierende Folgen für die geopolitische, geoökonomische, politische und wirtschaftliche Dimension dieser Region in Afrika. Ute Kollies hat über 30 Jahre in einigen afrikanischen Staaten wie Mali & Chad gewohnt und gearbeitet, daher hat sie einen nicht nur zahlreiche Kontakte in der Sahel Region sondern auch tiefliegenden Einblicke. Im Interview mit dem Varna Peace Institute und dem Friedensjournalist Josef Mühlbauer geht sie auf zudem auf das Ernährungssystem (Food Regime in Africa) und auf die Militärregime bzw. Coup de etats ein die in der Sahel Region vor allem in Niger, Mali und Burkina Faso passiert sind in den letzten Jahren. Hier geht es zum Video.

Ressourcenpolitik und Kolonialismus: Anna Rauchenwalds EU-Empfehlungen im Check

Danach stellte die Christiane-Rajewski Preisträgerin Anna Rauchenwald den Kontext von Migration(sregime), Ressourcen(politik) und Kolonialismus her. Am Ende ihres Vortrags hat sie auch verschiedenen Maßnahmen und Policy-Empfehlungen für die EU ausgesprochen. Sie ist eine preisgekrönte Friedensforscherin und hat ihre Masterarbeit der EU-Politik und Militärpräsenz in der Sahel Region gewidmet. Sie wurde vom österreichischen Buchautor, Friedensexperten und Friedensjournalisten Josef Mühlbauer zu diesen Themen interviewt (hier zu sehen).

Last but not least kam der Friedensforscher und Mediator Charles Barisa zu Wort. Er betone die Instabilität der Region, schilderte nochmals das Konzept des Ressourcenfluchs und hielt seine Rede auf Englisch. Nach einem sehr heftigen Applaus öffente der Moderator und Organisator des Events Josef Mühlbauer (Universitätsassistent der Uni Graz) den Raum für Fragen, Anmerkungen und Ergänzungen aus dem hochkarätigen Publikum. Und tatsächlich kamen sehr spannende und wichtige Wortmeldungen und es entstand eine sehr lebendige Diskussion. In einem Interview mit dem afrikanischen Experten und Friedensforscher aus dem Senegal Dr. Mamadou Bodian wurde auf diese historische Dimension und Thematik tiefliegender eingegangen (Varna Peace Interview mit dem Friedensforscher Josef Mühlbauer und dem Politikwissenschaftler Mamadou Bodian).

Nach rund 90min ging die Diskussion zur Sahel-Region in kleineren Gruppen mit einem Glas Wein, Bier oder Tee weiter – bei gemütlichem Ambiente innerhalb der wunderschönen Kunstgalerie. Das Feedback der Gäste war durchwegs positiv. Abonniert einfach den YouTube Kanal – Varna Peace Institute und die Eventsite von der Kunstgalerie https://www.eventbrite.at/o/bella-volen-gallery-49559916863 damit ihr immer am neuesten Stand seid und künftig keine Veranstaltung mehr verpasst.

Warum die Sahel-Region Europa bewegt: 3 Key Takeaways der Wiener Diskussion

  1. Mit der EU Außen- und Sicherheitspolitik werden paternalistische Muster identifiziert, die zur Abschottung der EU-Außengrenzen führen und somit vielen Menschen das Leben kostet
  2. Die Sahel-Region ist im Fokus der großen Mächte. Früher die klassische Kolonialmacht Frankreich, heute Russland und China.
  3. Die Sahel-Region ist reich an Ressourcen, seltenen Erden usw. daher entstehen soziale, politische aber auch geostrategische Kämpfe (Ressourcenfluch, bzw. paradox of plenty).
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Stadt Wien fördert Dialog: Von Kunst, Kultur bis (Geo-)Politik die Sahel-Region beleuchten

Wir danken nochmals unserer Gastgeberin Mag.art Bella Volen, dass sie uns die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat, wir danken den Podiumsteilnehmer:innen für ihre Expertise, wir danken dem Publikum dass sie so zahlreich erschienen sind und wir danken ganz herzlichst unserer Kooperationspartnern und unserem Fördergeber nämlich der Stadt Wien (MA 7, Kultur).

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Weitere Podiumsdiskussion und Event moderiert vom Friedensjournalisten und Friedensforscher Josef Mühlbauer zu den Themen Frieden, Friedensbildung, kritische Friedensforschung finden Sie ebenfalls auf dem YouTube Kanal VIPR – Varna Peace Institute.

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Abend für Journalist:innen & Autor:innen – alles rund um Journalismus & Publikationen

Bella volen und josef mühlbauer laden ein zu einem netzwerkevent in wien für journalisten und autoren

✨ 𝐖𝐎𝐑𝐓𝐄 𝐁𝐄𝐖𝐄𝐆𝐄𝐍 𝐖𝐄𝐋𝐓𝐄𝐍 ✨
📚 Ein Abend des Austauschs für 𝐉𝐨𝐮𝐫𝐧𝐚𝐥𝐢𝐬𝐭:𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 & 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫:𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧
Networking Event
🗓 29. April
🕡 Einlass ab 18:30 Uhr
📍 𝐁𝐞𝐥𝐥𝐚 𝐕𝐨𝐥𝐞𝐧 𝐆𝐚𝐥𝐞𝐫𝐢𝐞, Landesgerichtsstraße 6, 1010 Wien
🎟 Kostenloser Eintritt

Bella Volen Gallery
👥 𝑫𝒊𝒆 𝑮𝒂𝒔𝒕𝒈𝒆𝒃𝒆𝒓: Bella Volen & Josef Muehlbauer JC
✨ 𝐄𝐯𝐞𝐧𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐄𝐯𝐞𝐧𝐭𝐛𝐫𝐢𝐭𝐞: https://www.eventbrite.com/e/networking-austausch-fur-journalistinnen-und-autorinnen-tickets-1279463472689?aff=oddtdtcreator


✨ 𝐄𝐯𝐞𝐧𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐅𝐚𝐜𝐞𝐛𝐨𝐨𝐤: https://fb.me/e/2n8R9IR8z

Warum sie hingehen?

Netzwerken & Kontakte knüpfen – sie suchen Quellen, Inspiration, Expert:innen und Austausch mit Kolleg:innen und zukünftige neue Projekte? Sie suchen Verleger, Lektoren, Agenten oder Ko-Autor:innen?

Inspiration und Ideenfindung: sie suchen neue Themen, Storyideen und verschiedene Perspektiven? Sie suchen Kritiker:innen oder kreative Formate?

Professionelle Entwicklung: sie suchen gesellschaftliche Trends, neue Vermarktungsideen, Podcasts wie das Varna Peace Institute (mit über 4500 Abonennt:innen auf YouTube) um neues Publikum zu erreichen?

Bella Volen und Josef Mühlbauer haben jahrelange Erfahrung im Networking, Mastermind und in der Kreativbranche. Beide verbindet die Leidenschaft für Sprache und Storytelling, beide teilen ein großes Interesse an gesellschaftlichen Entwicklungen und öffentlichen Debatten, beide haben bereits zahlreiche Events, Podiumsdiskussionen, Buchlesungen und Buchvorstellungen in der Kunstgalerie Bella Volen auf der Landesgerichtsstraße 6, 1010 organisiert.

Seid also auch dabei und lasst uns alle gemeinsam wachsen und voneinander viel lernen!